
Sein Auftrag ist gross. Die gelegten Fussstapfen des Vorgängers noch grösser. Überdimensional. Eigentlich beste Voraussetzungen um neben den Schuhen zu laufen und zu resignieren. Wie soll ich das schaffen? Kann ich in die Gänge kommen? Versagerängste. Panikschübe. Schweissperlen. 💧
Da braucht einer Ermutigung. Eine richtig hohe Dosis. Josua, der Nachfolger von Mose.
Und er bekommt sie. Nicht einmal. Sondern mehrfach. Verordnet von himmlischer Stelle. Weil Gott weiss, wie schnell sich unser Herzfach wieder mit Sorgen statt Zusagen füllt. 😰
«Sei getrost und unverzagt...» (Josua Kp1. 6,7,9). Hochdosiert. Nicht zu knapp und nicht zu kurz, um Sorgenresistenzen vorzubeugen.
Immer wieder muss Josua diese Worte hören. Von höchster Instanz. Von Gott selbst. Bis Josua selbst glaubt, was er hört. Und startet. Nicht als Mose 2.0 sondern Josua 1.0. 🛫
Später setzt Gott noch einen drauf. Sagt zu Josua sinngemäss.
«Nicht du musst dir aus eigener Kraft Autorität verschaffen, sondern dafür schaue ich.» (Josua Kp 3,7)
Ich werde dich legitimieren für die Aufgabe.
Was für eine Ressource. Was für ein Zuspruch. Was für eine Legitimation. Kann entspannen. Aber auch herausfordern.
Nicht ich ziehe mein Programm durch. Sondern bin Hörender und Handelnder aus Gottes Abhängigkeit heraus. Ganz schön herausfordernd im Alltagstrubel. Ganz schön hilfreich zugleich. Zugesagte Rückendeckung.
Was sind meine Tools für meine neue Aufgabe❓ Wo hole ich Zuversicht und Vertrauen❓
Wünsche dir eine extra Dosis Mut für das Wochenende ☺️
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