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Veröffentlicht am 24. Februar 2025 um 02:00

Mission impossible? Die bevorstehenden Herausforderungen enorm. Lange Zeit in der Verborgenheit. Nun Öffentlichkeitsarbeit. Sichtbar werden. Konturen gewinnen. Erste Schritte tun. Des Zimmermann’s Sohn: Jesus von Nazareth.

 

Ist er bereit? Was war sein Learning im Verborgen? Wie wusste er, dass es jetzt kein Zurück mehr gab? Was war sein Rüstzeug, um nun Zeugnis zu geben vom Himmel. In dieser Welt. 🌏

 

Was macht sein himmlischer Vater? In dieser Situation? Bevor es losgeht! Geistliche Businessplanung besprechen? Strategie konkretisieren «erste Schritte hin zur Menschheitsrettung»? «No-go’s» thematisieren? Finanzplanung fokussieren? Stolperfallen akzentuieren? 👣

 

Nein. Viel einfacher. Viel wirksamer. Viel tiefer. Identität schaffen. Tiefer Zuspruch bevor sein Sohn dem Zugriff aller ausgesetzt wird.

 

«Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen», sagt er. 💖

Der Vater. Im Himmel. Zum Dienststart seines Sohnes. (Evangelium Matthäus Kp. 1, 11)

 

Und setzt somit die klaren Prioritäten. Zuerst und vor allem bist du ein Geliebter. Einer, an dem ich mich freue. Bedingungslos. Und dies, bevor Jesus die erste fulminante Predigt hielt, auf kniffligste Fallen entwaffnende Antworten gab, Kranke heilte, Vermehrungswunder tat, Tote auferweckte und bei den Hartherzigen aneckte.

 

Jesu Grundlage allen Wirkens war die bedingungslose Liebe seines Vaters im Himmel. Aus dieser Himmelsperspektive startete seine radikale Liebesmission. Die am Kreuz endete. In der Auferstehung gipfelte. Und in seiner bevorstehenden Wiederkunft vollendet wird. ⬆️

 

Die Welt auf den Kopf gestellt. Die Zeitrechnung umgestellt. Versöhnung wiederhergestellt. Radikale Liebe bereitgestellt. Vom geliebten Sohn. Danke!

 

Lebe und handle ich aus dem «Geliebtsein»

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