Wer kennt sie nicht: Die Sorgen. Die kleinen, grossen, hartnäckigen, unbezwingbaren. Lasten schwer. Äusserst lästig. Anhaftend. Nicht selten in der Nacht und im Morgengrauen dominant. Mehr grauen als Morgenhoffnung. 🌄
Und dann dieser so bekannte Vers aus der Bibel.
«Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.» (1. Petrus Kp. 5,7)
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Wie simpel. Wie einfach. Zu einfach? Irgendwie schon. Bin doch selber gross. Will selber machen. Kriege ich schon hin. 💪
Und dann doch der erste Wurfversuch. «Weg mit Ihnen, hin zum IHM.»
Doch scheinbar haben diese Sorgenlasten eine kaugummihaftende Mentalität oder ein sehr widerstandsfähiges Gummiseil. Kaum geworfen und deponiert, spicken sie zurück und wollen wieder bearbeitet werden.
Und plötzlich haben wir den Sorgensalat. Etwas abgeben an Gott. Etwas selber bewältigen. Und hin und her…
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Oder Sorgen-Sachbearbeiter mit Angelpatent.
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Die Order ist klar. Abgeben. Dort lassen. In der himmlischen Sorgendeponie. Nicht zurückfischen. Erst wenn abgegeben, kann Gott wirken. Wie, wann und wo er will.
Zu einfach? Scheinbar nicht, sonst würde es uns nicht so schwerfallen. Loszulassen. Überlassen. Ihm anvertrauen. Letztlich ihm trauen.
Willkommen im Anti-Sorgen-Trainingscenter. Es sind noch Plätze frei. 🛗
⁉️ Wie geht es dir dabei?
⁉️ Auch schon vom Sorgen- Salat gegessen? Ich schon.
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